VogelzuchtClaudia
 
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Sperlingspapageien

Sperlingspapageien gehören zur kleinsten Papageienart.

Sie werden auch liebevoll die „ Unzertrennlichen der neuen Welt „ genannt

Sie sind ganz angenehme Hausgenossen, denn ihre Stimme, ist im Gegensatz zu vielen amerikanischen Sittichen, relativ leise auch Agapornis-Arten(Unzertrennliche) sind lauter.

Sperlingspapageien sind Bewohner der Tropen und Subtropen und daher kaum an Kälte gewöhnt.

Temperaturen sollten nie unter 10 Grad absinken.

Manche Züchter halten Sperlingspapageien auch in Außenvolieren, da muss aber gewährleistet sein, dass ein beheiztes Schutzhaus vorhanden ist, denn Frost vertragen sie gar nicht.

Die Gattung Sperlingspapageien ( Forpus) umfasst 7 Arten

-          Augenringsperlingspapagei ( Forpus conspicillatus)

-          Blaubürzel-Sperlingspapagei ( Forpus cyanopygius)

-          Blauflügel-Sperlingspapagei (Forpus xanthopterygius)

-          Blaugenick-Sperlingspapagei ( Forpus coelestis)

-          Gelbmasken-Sperlingspapagei ( Forpus xanthops)

-          Grünbürzel-Sperlingspapagei( Forpus passerinus)

-          Schwarzschnabel-Sperlingspapagei ( Forpus sclateri)

Vertreten als Hausgenossen ist vor allem der Blaugenick und der Augenringsperlingspapagei, alle anderen Arten sind eher selten anzutreffen und gehören in erfahrene Züchterhände.

Sperlingspapageien kann man als einzelnes Paar halten oder auch in Gruppen ( Schwarmhaltung) wobei  man sagen muss, dass vor allem die geschlechtsreifen Männchen sehr aggressiv gegenüber anderen Männchen werden können.

Böse Verletzungen passieren aber in der Regel nicht.

Auf keinen Fall dürfen diese kleinen Papageien alleine gehalten werden!!!

Die Brut von Sperlingspapageien dauert ca. 21 Tage .

Das Weibchen legt meist 5-6 Eier selten mehr aber auch selten weniger als 4. Gebrütet wird ab dem 2. Ei.

Zwischen 12 und 14 Tagen zeigen sich die ersten Federkiele und nach 20 Tagen ist die Befiederung voll durchgebrochen.

Die Jungen verlassen den Nistkasten im Alter von 32-35 Tagen.

Sperlingspapgeien können zahm werden wenn man etwas Zeit investiert diese Tiere zu zähmen.
Sie sind aber einfach nur ganz toll zu beobachten, da hat man schon viel Spaß dabei und braucht eigentlich keinen zahmen Vogel.

 Vergesellschaftung von Sperlies

 Wenn man erstmal ein Paar hat, dann verliebt man sich sozusagen sofort und der Wunsch nach einem 2. oder gar 3. Paar lässt nicht lange auf sich warten.
Bei der Vergesellschaftung der Kleinen sollte man allerdings einiges beachten, damit es keine blutigen Auseinandersetzungen gibt.
Man benötigt dazu 2 Käfige.
Das neue Paar wird in einem extra Käfig gesetzt und neben den Käfig ( Voliere) des alten Paares gestellt.
So können sie sich schon mal "beschnuppern" und streiten.
Wenn dies gut geht ( so nach ca 1 Woche) kann man die beiden Paare gemeinsam fliegen lassen. Dazu sollte man aber in Zimmer bleiben und beobachten.
Wenn das gut geht und es nicht zu Reibereien kommt, ist dann der nächste Schritt die Umgésteltung der Voliere in der alle zusammen wohnen sollen.
Also völlig anders einrichten, Zweige mit grünen Blättern anbieten usw...neués Spielzeúg, andere Fressplätze etc..
Dann zuerst das neue Paar in die Voli setzen....dann hat dies einen Heimvorteil...und dann das alte Paar....und beobachten ob das gut geht.
Meißt wird sich erst gezankt und dann beruhigen sich die Gemüter....Zank gibt es regelmäßig abends um die Schlafplätze....
Falls es nicht zu blutigen Auseinandersetzungen kommt dann kann man die beiden Paare zusammen lassen.
Wenn doch....dann nochmal von vorn probieren.

Sollte man dann noch ein paar mit in die Voli setzen,
darauf achten das die Voli auch groß genug ist und das gleiche Spiel wieder von vorn.
Die Sperlies müssen sich erst aneinander gewöhnen....wenn man sie gleich zusammen lässt riskiert man blutige Füsschen oder abgebissene Zehen.

 

Hier einige Babybilder





 
   
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